Die Weisheit des Körpers in der EFT – mithilfe der Polyvagaltheorie – Online-Workshop am 6.11. & 27.11.2025

295,00 

Emotionen erleben wir im Körper – und in der EFT wissen wir, wie sehr Emotionen gespürt oder eben auch vermieden oder unterdrückt werden können, wenn es um unsere bedeutungsvollen Beziehungen geht. In diesem erfahrungsorientierten Workshop erweitern wir das Wissen um die Weisheit des Körpers auf Grundlage der Polyvagaltheorie (Stephen Porges). Mittels konkreter Übungen werden wir mit dem eigenen Körpergespür und Nervensystem vertrauter werden, so dass wir zunehmend einen gefühlten Sinn für die Arbeit mit Klient*innen entwickeln. Eine Workshopeinheit widmet sich gezielt der eigenen Ressourcierung – Grundlage für unsere täglich herausfordernde Arbeit mit den Bindungsnöten unserer Paare und Einzelklient*innen. Auch zeige ich einen EFIT-Sitzungsausschnitt, in dem die Arbeit mit dem Körpererleben im Vordergrund steht.

In diesem EFT-Workshop erfahrt ihr:

  • Die Weisheit unseres Nervensystems verstehen und nutzen
  • Was gefühlte Sicherheit im EFT-Kontext wirklich bedeutet
  • Den eigenen Felt Sense für therapeutische Prozesse verfeinern
  • Ressourcen für das eigene Selbst erfahren und wie diese weiter entwickeln
  • Fähigkeiten im Umgang mit konfliktreichen und traumatisierten EFT-Klient*innen verbessern
  • Koregulation konzeptionell verstehen und experimentell erfahren

Mit ICEEFT-Trainerin Christine Weiß

  • Voraussetzung: mind. das EFT-Basistraining (ICEEFT) sowie Praxiserfahrungen mit der EFT
  • Wann & Wie: 2x Donnerstags, 6.11. und 20.11.2025 um 9.30 – 13.30 Uhr (incl. kl. Pausen). Wir treffen uns über Zoom, den Link erhaltet ihr vorab.
  • Teilnahmekosten: 295 €
  • Info: info@eft-center-hannover.de

Vorrätig

Artikelnummer: 2309-Polyvagal-EFT Kategorien: , Schlagwort:

Beschreibung

In unserer „EFT in der Praxis“-Workshopreihe widmen wir uns jedes Mal einem Aspekt der EFT-Praxis mit Paaren, Familien oder Einzelklienten. Wir arbeiten in einer Mischung aus Präsentation, Sitzungsausschnitten oder Rollenspielen, Übungen in Kleingruppen, einer Supervisionseinheit oder Fallvorstellung sowie Zeit für Q&A.
Sie ersetzen nicht den Besuch der Grundtrainings in der EFT, EFIT oder EFFT.